Konkretisierung des konfrontierten
Herrn, eine Evolution
provozierend:
Richtig.
Wer die Arbeit kennt, und sich nicht drückt, der ist
verrückt… Aus dieser Motivation heraus habe
ich im Jahr XXXX meine GmbH gegründet, aufgebaut und nun bin
ich daran, die Firma auszubauen. Jetzt bin ich
Geschäftspartner.
Früher hiess es, gestern wusste ich noch
nicht wie man „ingenör“ schreibt, heute bin ich
einen. Mal ehrlich, wieso sollte man Jemandem einen Auftrag geben,
der zum Ausdruck bringt, dass er zu faul zum Arbeiten ist? Doch
nur, um von ihm untertänigst - wie es sich
der Herr dafür wünscht, zu lernen - wie er es angeblich
selbst kann, mit wenig, viel zu verdienen! Und so warten alle
Knechte gespannt darauf, wann er den ersten Workshop darüber
macht, und wie er sie dafür ordnungsgemäss visuell anregt!
Kennen Sie die Mär von des Kaisers Neuem Kleid
– ein Muss, sonst gehen Sie dem Herrn mit seinen
angeblichen Partnern auf den Leim! Er sagt Ihnen dann, wie er sich
für seinen weltlich
gesehen, da massenattraktiv, echt innovativen Vorschlag
entschädigt haben will!
In der Position
als Geschäftspartner, so der Herr, nehme er (gnädigst) Aufträge
im Bereich der visuellen Kommunikation entgegen und führe
diese ordnungsgemäss aus. So verdiene er sein Geld. Wenn Sie ihn in
einer anderen Position sehen, dann müssen Sie vielleicht
darüber sprechen, um Diskrepanzen für die Zukunft zu
vermeiden.
Kurz und gut; alles ist im Wandel, eins aber
bleibt; Herr bleibt Herr, Knecht, Knecht...