5.1.1 Argumentation
Personen-neutrale Ausrede eines anmassenden Herrn: Ich habe mich mit der Thematik des WertSchöpfungsPrinzip nochmals beschäftig, und denke, dass ich weiss, wie es anzuwenden ist. Zumindest in der Theorie. Für die Praxis braucht es bekanntlich praktische Erfahrung. Mein Gedanke; in welcher Form werden deine Mithelfer für Massnahmen zur Bekanntmachung des Produktesentschädigt?
Dieses Feed-back auf eine Lernchance verweist, da neben dem dafür behandelten Thema "Wertschöpfungsprinzip", auf versteckte Absichten. Es ist erklärungsbedürftig. Mit der Abweichung vom Thema hat der Herr mit dieser Mentalmutation, eine Evolution in Gang gesetzt - sofern jemand darüber diskutierend mitmacht. Mit einer Anmassung möchte sich also der Herr die Form der Entschädigung für etwas anmassen, dass er für den angefangenen, und weiter führenden Lernprozess gar nicht geliefert hat, und wofür er auch gar nicht beauftragt worden ist. Die eigensinnig unverbindlicher Bekundung mit seiner Illusion ohne Konkretisierung, ausser der kommunizierten Einstellung damit durchzukommen ist Schwarzkunst - Magie. Dazu muss man sich mit Selbstverständlichkeitssprüchen grösser machen als man mit dieser mickrigen Einstellung in Wirklichkeit ist. So strebt man die Mitbeteiligung an einem Wert an, den man selbst nicht als solchen auswertet, und mit dem man daraus selbst nichts Nachvollziehbares macht. Die Arbeit dazu sourct man als Herr auf nützliche Knechte aus. So werden aus Mitarbeitern Bettler, die sich gegenseitig mit enormen Aufwandum Beachtung und Geld anbetteln. So z.B. ein Graphiker, der zuerst wissen will, welches Stück er vom Wertkuchen bekommen kann, bevor er bereit ist, seine Kompetenz im Verzieren des Kuchens ins Spiel zu bringen. Motto: Wer die Arbeit kennt, und sich nicht drückt, der ist ver-rückt.
Der damit folgende Dialog steht stellvertretend für das, was in der Wirtschaft mit nicht Eingeschalteten abgeht; jede Ähnlichkeit mit aktuellen Fällen ist rein zufällig und nicht beabsichtigt. Genauso wenig, wie Herren der obigen Art nur entsprechend unverbindlich sind, ihre Äusserungen also nichts mit ihnen zu tun haben...