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"The most handicapped
person in the world is a negative
thinker."Heather
Whitestone
INTELLEKT - eine weiter aus dem Unwissen führende
Chance? Es gibt eine weitverbreitete,
scheinbar unüberwindbare psychologische Konditionierung
(Links zu englischem pdf-File von C. Terry Warner), mit
der sich Betroffene selbst betrügen und schaden.
Damit werden unsere Selbstdarstellung und das kulturelle
und persönliche Verständnis unserer Mitmenschen
falsch, im Sinne von Leiden verursachend. Die Zeichen dafür
sind an der Wand! Das steht im Gegensatz zur Wahrheit,
die zur Lebenserfüllung führt. Freud sah darin das
Wirken des Unterbewusstseins mit seinen Trieben und
Fantasien, und Jung, das, kollektiver Archetypen. Beides
hat zu komplexen, in sich widersprüchlichen Modellen von so
genannten Geisteskrankheiten und deren Dramatisierung in der
Politik, allen voran durch Hitler geführt. Warner
erklärt den Mechanismus des Selbstbetruges als Grund
menschlichen Unglücks. Damit geht es also nicht bloss um
Wissenschaft, sondern gemäss Warner um ein fundamentales
ethisches Projekt. Schon Freud entdeckte, wie schwer es
Menschen fällt, das Sündenbockspiel
loszulassen. Man erlebt eben den Mitmenschen als Grund seiner
schmerzhaften Emotionen, und da soll einem Niemand sagen, man
sei dafür selbst verantwortlich. Erst wenn Gewalt und
Terror ins Spiel kommt, denkt man über andere
Perspektiven nach - z.B. nach Nordkoreas Atompoker, ob
man es mit Dollars richten kann, bevor man noch einen weiteren
Krieg vom Zaun reisst. Hier hacken die Intellektuellen
mit dem Argument ein, 20 Jahre Verhandlungen seien besser als
ein Tag Krieg. Was sie aber in den 2500 Jahren seit Plato mit
ihren Denkkatastrophen alles an Humankatastrophen
beschworen haben, verschweigen sie wie ein Kanarienvogel, der
eine Katze gefressen hat...
Zeitgeist - woran der "Mensch" seine Stärke
beweisen muss: Die Sündenbockmentalität
führt der Evolutionsbiologe Marc Hauser auf die Abscheu
voreinander zurück, die u.a. Hitler bis zum industriellen
Völkermord gesteigert hat. Und das will er genetisch kurieren,
so als ob es keine Verantwortung, nur Biologie gäbe: "Um
Kriege zu verhindern, müssten wir am richtigen
Genschalter drehen". Solche den Menschen in seiner
Einstellung belassende, inhaltsleer technische Vorschläge
kommen im postnormalen Zeitgeist an und lassen sich
schönreden. Technisch ist man soweit,
biochemische Medikamente so zu verkapseln, dass sie optimal wirken
können - z.B. für die Insulinproduktion.
Menschlich machen wir das Gegenteil; wir setzen
Mitarbeiter dem Zeitgeiststress aus und schalten sie damit
auf die blosse, manipulier- und ersetzbaren Erstreaktionen
ab. So streicht Skyguide 2006/7, bzw. ihre abzockenden Manager bei
den Fluglotsen auch nach ihrem katastrophalen Verhalten, das zu
mehreren Fast- und zur Flugzeugkollision bei Überlingen 2002
geführt hat, Ferien und Feiertage. Dafür werden die
Lotsen aus ihrem nervenaufreibenden Job sehr früh
pensioniert...
WAHRHEIT - die Schwäche
unserer Kultur; die
vorherrschenden Denksysteme sind offensichtlich
nicht zur Lebenserfüllung hinreichend! Wahr im Sinne von
zum Leben führend ist die Einsicht, dass unser Umgang
mit Humansystemen (sich selbst, Mitmensch, Team, Unternehmen,
Organisation, Staat, Kultur) so gesehen, da verbreitet, zu
unerfüllten Leben führend, entsprechend
falsch ist. Wahr ist so Warner, dass der Widerstand, gegen
das, was als Wahrheit weiter führen würde, alle Anzeichen
davon zeigt, dass er geplant und willentlich ausgetragen wird.
Allerdings scheint der darunter als Täter, aktiv, oder mit
Opfermacht passiv Leidende, das nicht einsehen und
ändern zu können. Welches Spiel wird hier gespielt? Warum
setzt sich die Wahrheit, die zum Lebens führt, bestenfalls
unbefriedigend durch, obwohl das Gegenteil zum Tod führt? Muss
der Krieg Vater aller Dinge bleiben?
Ausdrucksrecht - angesichts von Bedrohungen reeller
Menschen durch den Zeitgeist: "Ich habe
die
weiter führende Site über die
möglichen Wertschöpfungsprinzipien teilweise
durchgelesen. Selbst für mich ist es recht kompliziert, alle
Zusammenhänge nachzuvollziehen. Man braucht ein sehr
ausgeprägtes Allgemeinwissen." Was, wen ein Mensch das
über sein eigenes Leben sagen würde, zugibt es nur
teilweise bewusst zu leben? Und er einfach nur nach noch mehr
Wissen darüber verlangt, obwohl er alle erforderlichen
Erfahrungen bereits gemacht hat, um verstehen zu können, warum
es geht? Man würde ihn als Spinner hinstellen. Und doch
lassen wir es zu, dass Intellektuelle sich so über
unser Leben anmassen, und erst noch vorgeben, sie könnten uns
damit etwas Gutes tun, für das wir sie aushalten
sollten...
Weiter führende
Lektion: Im Folgenden
erhalten Sie am Ende jeder Seite den für eine erste
Lesung vorgeschlagenen, weiter führenden
Link:
Die Komplexität
des intellektuellen Fokus aus Eigeninteresse
auf das Falsche wird wie oben angedeutet, am Schluss so hoch,
dass man sich Illusionen machen muss, wo man den Bezug zum eigenen Leben
verloren hat. Und doch muss man sich auf beides einlassen, um
zwischen Eigensinn und Illusionen, nicht als Kompromiss, sondern aus der Erfahrung mit
Ersterem, im Letzteren den wirklich weiter führenden
Weg zu finden. Der mag zuerst komplex erscheinen und bei den
lieben Mitmenschen mit ihren Werten Unwillen erregen, führt aber zu dem, was SIE
haben, IHR Leben. Das ist zwar nicht gerade einfach, aber einfacher
zu erfüllen ist als die Ansprüche der
Intellektuellen, die vorgeben, es uns damit einfacher zu
machen...
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