5.1.4 Gewissen
So wird der Herr auf Schleuderkurs einfach das Gefühl nicht los, dass er bisher nicht mehr als ein Versuchskaninchen war.
Damit versucht er sein Opermachtspiel einzuleiten, bzw. dramatisiert sein Trauma, das ihn vom weiter führenden eigenen Gewissen verdammt; nun wird es ernst!
Man hätte die Möglichkeit gehabt, ihm das Thema zu vermitteln. Stattdessen habe man ihn missbraucht, um ein System zu vervollständigen.
Damit appelliert er an all die Gesetze, die er dem Angeschuldigten gegenüber von Anfang an verletzt hat; das Ausdrucksrecht, den eigenen Lebenszweck, die Integrität dazu, mit Versuchen zur Entstellung der Nachhaltigkeit! Damit beschwört er das Zeitgeistrecht, als freies Subjekt mit massenattraktiven Objekten Geld zu verdienen, und die Arbeit dafür möglichst auf nützliche Idioten projizieren zu können - ganz so wie man das an Hohen Schulen als Geister-wissenschaft lehrt. Jeder hat schon mehr als genug Menschen erlebt, die sich und andern damit selbst in die Beine geschossen haben - noch sterben die meisten Menschen unerfüllt daran, dass sie vom Massenattraktiven über den Tisch gezogen wurden! Dafür braucht niemand mehr ausser als Sadist, und in Bezug auf sich selbst, Masochist, irgendein Versuchskaninchen.
Aber ich arbeite bestimmt nicht, ohne zu wissen, wie ich für meine Arbeit entschädigt werde.
In vielen Fällen im "höheren Interesse" des Zeitgeistes offensichtlich nicht einmal für das eigene Wohlbefinden – dafür sucht man eher einen Sündenbock bzw. bloss Geld zwecks Sublimation und Kompensation - auf Kosten der Umwelt...
Du kennst mein Dienstleistungsangebot. Oder kannst dieses auf www.xyz...nachlesen. Für mehr bin ich nicht zuständig. Zumindest nicht während meiner Arbeitszeit.
Im Wort „zumindest“ steckt ein Lichtblick, doch was nützt es, wenn nur ich ihn sehe. Auf einen ersten solchen Lichtblick hin habe ich dem Herrn übrigens die hier abgehandelte Lernchance gegeben, und nun soll ich ihm was genommen haben - ja die Ent-Täuschung, das Lernen nicht unmittelbar mit Geld verbunden ist! 
Damit sind alle gestresst; ein tolles Resultat, denn davon profitiert letztlich die Wirtschaft! Gegen Innovation dagegen wehrt sie sich, weil das Investitionen bedingt, die man lieber zur Systemerhaltung zu Gunsten der Herren einsetzt. So hat sich die Deutsche Bundeskanzlerin, 2007, nachdem sie sich kurz vorher vollmundig als umweltbewusst ins Szene gesetzt hatte, gegen EU-Normen, die zur Innovation bei der CO2-Reduktion anregen sollen, gestellt - angeblich wegen der Arbeitsplätze - in Wirklichkeit wegen der Einwände der Herren, die sonst ihre Felle davon schwimmen sahen - und darauf die Zumutung daran zu lernen energisch und mit aller Macht von sich weisen…