Kontext: Wir leben in einer Welt der
Informationsrelativierung am steten Wandel des Zeitgeist; im
Mittelalter geschah das an der Inquisition. In demokratischen
Staaten erfolgt das u.a. durch Kommunikationsbeautragte;
Imagepfleger, die eigentlich nichts zu sagen haben. Wer wie
sie bestimmt, wie tief man in ihr Reich blicken darf, will vor
allem gut aussehen. So erfolgt Zensur durch gezielte Beeinflussung
à la Arnold Koller, der als Bundesrat in seiner
1. Augustrede 1997 sagte: "Die Schweiz braucht keine Propheten, weder in-
noch ausländische!"Damit soll die Quelle der Aufregung von
Bürgern als politisch unkorrekt ausgeschlossen, und deren
Verbreiter gemobbt werden. Damit hat die mundgerecht vorgekaute
Information in der Trading Zone zwischen Science und Science
Fiction Hochkultur. So hat der Widerstand gegen die Anerkennung der
Ursachen der globalen Erwärmung, die weiter führende
Entwicklung zu lange behindert.
GEWISSEN - Die Forschung sollte von
Modetrends emanzipiert,
rechtzeitig auf Denkkatastrophen aufmerksam machen
können, und darüber hinaus, die grundlegenden Probleme
weiter führend lösen. Dafür muss sie offen für
den relevanten Wirklichkeitsbezug, nicht bloss für unorthodoxe
Ideen sein! Letzteres fordert die Schwatz- und Schwarzkunst,
um sich wie an der ETH Zürich am Collegium
Helveticum, und durch Infiltration in die Schulleitung via
die dubios gesponsorte "Society in
Science". Da grenzt man die reelle Menschen aus, um sich zentral
unter Seinesgleichen verfilzt, ins Szene setzen zu können. In
der Schweiz haben das die Intellektuellen mit dem
Bergierbericht, und an der expo.02 gewissenlos folgenreich
durchgezogen. Damit verbinde sich Kreativität und
logisches Denken...
Mehr vom
Gleichen, hin zur Lust - Die Computer-wissenschaft, welche
solches möglich macht, sei nicht durch Naturgesetze
limitiert, wie etwa die Naturwissenschaften, wo klare
Grenzen vorschreiben, was möglich ist und was nicht. Damit
solle eben die Grenzen nicht mehr durch die Wirklichkeit gesteckt,
sondern die eigene Vorstellungskraft werden. So äusserte sich
2006 der ETH Schulratspräsident Ernst
Hafen naiv, gewissenlos und wirklichkeitsfremd,
bevor er von den Kreisen, die damit ihre Beliebig zur Neuen
Norm herbei
schwatzen, aus Amt und Würde gemobbt wurde. Hier aber geht es um die Projektion meines
Anspruchs, mit den acht
Wertschöpfungsprinzipien den Wirklichkeitsbezug am Anliegen der
Beteiligten an Workshopsund Projekten, soweit zu trainieren, dass das
erstrebenswerte Reframing
dieser Weltrechtzeitig im Hinblick auf die
Lebenserfüllung möglichst vieler möglich
wird.
REALITÄT - im Bezug dazu liegt die Schwäche des
nicht eingeschalteten Menschen: Deshalb erfolgt unser
Basistraining in folgenden Schritte:
1) Verstehen und Umgang mit Fremd-
Æ
Selbstbestimmung (als ignoranter Unterlasser – Start-
up Workshopfreaks – umsetzender Unternehmer)
2) Mentalwirbelsäule, als dem
mentalen Analog zur Wirbelsäule, die dem Körper Halt
gibt, geht es um den inneren Halt, den man auswendig lernen
und so verinnerlichen muss, dass man den Halt in jeder Situation
zur BedeutungsGebung als weiter führende Orientierung zur
Verfügung hat.
3) Die Lösung von der Welt des
Intellekts (im massenattraktiven ZG-Zeitgeist *3- eigensinnig
Freudsches ?0- Phantasieren mit kollektiven Archetypen à la
Jung)
4) Praxis: Wille zum +2 Wachstum
5) Logik: Vernunft zum Ausschluss des
wirklich -4 nicht Erstrebenswerten
6) Sozialromantisches %-Gutmenschentum
überwinden: Mit dem, was über %1- politische Korrektheit
und deren blosse %5-Manipulation mit %6-ideologoschen Projektionen
hinaus zur Lebenserfüllung
möglichst vieler führt.
Nachhaltigkeit - gegenüber letztlich realitätsfremden
Versuchungen: Was soll nachhaltig sein? Die
selbst beeinflusste Realität in Bezug auf die Lebenserfüllung. Das aber ist
mit starren Organisationsformen, weil reelle Menschen
verachtend und dafür opfernd, nicht möglich. Es erfordert
einerseits im Hinblick auf die Ökologie ein
Eingehen auf die
Naturgesetze, statt auf Abzocker mit versteckten Absichten
und infantile Phantasten, und im Hinblick auf die nur in
einer gesunden Umwelt mögliche Lebenserfüllung,
entsprechend auf die Lebenserfüllungsgesetze der
Beteiligten und
Betroffenen.
Weiter führende
Lektion: Wer
gemäss Obigem fördert, muss bei
Interessenkonflikten, auch weiter führend,
verantwortbare Forderungen
stellen können. Eine Gesellschaft, die das à la
Arnold Koller einschränkt, richtet sich selbst auf den
Untergang aus. Das kann man im Alten Testament als
Geschichte des Volkes Israels in allen Varianten nachlesen. Doch
was tun die meisten Menschen, sie dramatisieren die infantilen
Wirklichkeitsneidspiele wie Papageno in der Zauberflöte
prinzipienlos weiter, so als ob im letzten, damit
grässlichsten Jahrhundert nichts gewesen wäre, was zu
einem weiter führenden Lernprozess Anlass gegeben hätte.
Jetzt sind die Zeichen der Umwelt an der Wand, nachdem uns,
wie dem Pharao zu Zeiten Moses, das unsägliche Leiden der
Mitmenschen höchstens noch via Glückskette von Ferne
herzlich grüsst.